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Entsafter Test bei Stiftung Warentest

Recht unregelmäßig testet die Stiftung Warentest aktuelle Entsafter. Der letzte Test stammt aus Heft 08/2013, der vorletzte wurde fast genau 10 Jahre zuvor in Ausgabe 07/2003 veröffentlicht.

Ergebnisse 2013

Seit dem Test in 2003 hat sich bei Entsaftern viel getan. Die Zentrifugen-Entsafter (typische Anbieter: Philips, Gastroback, Braun) haben sich hinsichtlich Leistung erheblich verbessert, so dass sie bessere Gesamtnoten als die elektrischen Saftpressen (typische Anbieter: Green Star, Jupiter) erzielen konnten.

  • Philips HR1871 Entsafter TestsiegerIm Gegensatz zu 2003 ging in 2013 die begehrte Auszeichnung als Testsieger nicht an eine Presse, sondern an den Zentrifugen-Entsafter Philips HR1871. Dieses Gerät erhielt mit dem Qualitätsurteil „Gut (1,8)“ die beste Beurteilung.
  • Dicht hinter dem Philips HR1871 folgen der Braun Multiquick 7 J700 und der Gastroback Design Multijuicer. Diese beiden Produkte erhielten jeweils die Gesamtnote „Gut (2,0)“.
  • Leider gab es auch eine ganze Reihe von Entsaftern, die über ein „Mangelhaft“ nicht hinauskamen. Dazu zählen die getesteten Modelle von Severin, Clatronic, Bomann und Tristar. Alle diese Produkte überlebten die Haltbarkeitsprüfung nicht.

Wichtige Erkenntnisse

  • Es bestehen teilweise große Unterschiede hinsichtlich der Saftausbeute. Das schlechteste Gerät im Test bekam etwa ein Drittel weniger Saft aus der gleichen Menge Äpfel als das Beste. Fairerweise muss man hier aber hinzufügen, dass der preisliche Unterschied zwischen diesen beiden Geräten rund 500 Euro beträgt.
  • Billige Entsafter lohnen sich langfristig nicht. Alle Geräte, die nur etwa 50 Euro kosteten, überstanden den Langfristbetrieb nicht. Man muss also mindestens 100 Euro ausgeben, um einen ausreichend stabil konstruierten Entsafter zu bekommen.
  • Zentrifugen-Entsafter punkten beim Reinigen gegenüber den meist deutlich teureren Pressen. Denn sie lassen sich innerhalb weniger Minuten reinigen, und in der Regel sind alle abnehmbaren Teile für die Spülmaschine geeignet. Bei einer Presse dagegen gilt es zunächst das Gerät in viele Einzelteile zu zerlegen, dann diese zu reinigen und schließlich alles wieder zusammenzusetzen.

Testkriterien der Stiftung Warentest

  • Entsaften (40 % der Gesamtnote)
    Anhand von Äpfeln, Möhren und Trauben werden die Saftausbeute und die Auspressgeschwindigkeit ermittelt.
  • Handhabung (30 %)
    Hier kommt es auf die Verständlichkeit der Gebrauchsanleitung sowie auf die Handhabung im Betrieb und den Zeitbedarf für die Reinigung an.
  • Haltbarkeit (10 %)
    Nach der Verarbeitung von 10 kg Karotten am Stück simulieren die Tester 250 Entsaftungszyklen.
  • Lautstärke (10 %)
    Bei der Ermittlung der Lautstärke wird der Schallpegel sowohl im Leerlauf als auch beim Entsaften von Karotten gemessen.
  • Sicherheit (10 %)

Fazit

Der aufwendig gemachte Entsafter Test (siehe Link für Empfehlungen) zeigt, dass der goldene Mittelweg in diesem Fall der richtige ist.

Auf der einen Seite sollte man von den ganz billigen Entsaftern sich fernhalten, da diese im Langzeittest versagten. Auf der anderen Seite zeigt sich aber auch, dass die sehr teuren Pressen für die meisten Anwender ihr Geld nicht wert sind.

Da gesunde und reichhaltige Ernährung ein immer mehr beachtetes Thema wird, bleibt zu hoffen, dass die Stiftung Warentest bei den Entsaftern am Ball bleibt. Es sollten nicht wieder 10 Jahre bis zur Veröffentlichung des nächsten Testberichts verstreichen.

 

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3 Tipps, damit der Entsafter nicht im Keller verschwindet

Torrex 850 WLeider liest man im Internet immer wieder, dass jemand einen Entsafter gekauft oder geschenkt bekommen hat, nur um ihn dann nach wenigen Wochen oder einigen Monaten in den Keller zu verbannen.

Es muss natürlich nicht immer der Keller sein, es kann auch der Dachboden oder die Garage sein. In all diesen Fällen ist aber etwas falsch gegangen, denn eigentlich sollte ein Entsafter ein begehrtes Haushaltsgerät sein, das regelmäßig benutzt wird.

Aus diesem Grund sind hier 3 Tipps zusammengestellt, die die regelmäßige Benutzung eines neuen Entsafters einfacher machen.

Tipp 1: Den richtigen Entsafter auswählen

Damit es mit einem ungeeigneten Gerät überhaupt nicht erst zu Frust kommen kann, sollte man schon vor dem Kauf sich richtig informieren. Denn gerade bei Entsaftern gibt es sehr große Unterschiede hinsichtlich

  • Entsaftungsleistung
  • Reinigung nach dem Gebrauch
  • Preis

Um hier keinen Fehler zu machen, sollte man sich über die wichtigen Geräte vorab informieren. Wenn man es sich ganz einfach machen will, sollte man als Startpunkt das beste Gerät wählen.

Tipp 2: Einen Plan für den Einkauf von Früchten und Gemüse machen

Ohne Früchte und Gemüse kann man mit einem Entsafter nicht arbeiten. Denn das Gerät benötigt ja schließlich etwas, das man entsaften kann.

Ganz falsch ist es, einfach zu warten, bis man matschige Bananen oder verfaulende Orangen irgendwo in der Küche oder im Kühlschrank findet. Denn der Saft wird nur so gut, wie die Zutaten, die man für seine Herstellung verwendet.

Am besten sollte man sich vor dem wöchentlichen Großeinkauf Gedanken machen, welche Art von Saft man in der nächsten Woche machen oder einmal ausprobieren will. Alternativ kann man sich auch die Angebotszettel der Supermärkte anschauen und eine Entscheidung basierend auf deren günstigen Angeboten treffen.

Tipp 3: Saft-Alarm im Smartphone einstellen

Hat man die Früchte und das Gemüse eingekauft, muss man sich daran erinnern, dass es jetzt Zeit für einen Saft ist. In unserer hektischen und gestressten Zeit oft gar keine so einfache Sache.

Deshalb kann man sich in seinem Smartphone einen Alarm programmieren. Beispielsweise immer am Wochenende um 10 Uhr morgens kann das Smartphone einen an eine leckere Portion Saft erinnern. Auf diese Weise kann man sicher gesehen, dass die eingekauften Vorräte an Gemüse und Obst auch tatsächlich ihrem Verwendungszweck zugeführt werden.

 

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3 Gründe, warum Apfelsaft so gesund ist

Philips HR1869 Äpfel entsaftenNirgendwo wird mehr Fruchtsaft getrunken als in Deutschland. Pro Person werden im Durchschnitt 40 Liter im Jahr getrunken. Das ist eine beachtliche Portion!

Apfelsaft ist der beliebteste Saft

Unter den Säften gibt es bei den deutschen Safttrinkern einen ganz klaren Favoriten: Dabei handelt es sich um den Apfelsaft. Ein Drittel des jährlichen Saftkonsums entfällt allein auf diese Sorte.

Doch warum trinken wir ihn so häufig? Klar, in erster Linie liegt es daran, dass Apfelsaft einfach gut schmeckt. Doch es gibt auch viele gesundheitliche Gründe, weshalb wir ihn regelmäßig trinken sollten.

  1. Apfelsaft enthält viele Mineralstoffe
    Für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen ist die ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen unerlässlich. Äpfel sind sehr gute Lieferanten, insbesondere von Kalium. Kalium spielt eine wesentliche Rolle im Management des Wasserhaushalts des Körpers.
  2. Apfelsaft enthält Vitamine
    Äpfeln wird oft vorgeworfen, dass sie nur wenig Vitamine enthalten. Das stimmt auch, wenn man mit Vitaminbomben wie Orangen vergleicht. Doch im Vergleich mit vielen anderen Säften oder gar Cola und Bier enthält ein Glas Apfelsaft doch eine ganz erhebliche Portion an Vitaminen (siehe auch Gesund oder Lecker?).
  3. Apfelsaft ist krebshemmend
    Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass regelmäßiger Genuss von Äpfeln und Apfelsaft das Krebsrisiko reduzieren kann.

Es gibt also überzeugende Gründe, warum man täglich zum Apfelsaft greifen sollte. Besonders gut schmeckt selbst gemachter Apfelsaft. Mit einem Entsafter geht das schnell und einfach. Schauen Sie sich doch einfach einmal die von uns nach dem Test empfohlenen Modelle an.

Es gibt immer einen guten Grund, sich einen Entsafter schenken zu lassen!

 

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Warum vor dem Zähneputzen nicht Orangensaft trinken?

Orange auspressenImmer wieder kann man hören oder lesen, dass man nach dem Genuss von Orangensaft nicht gleich die Zähne putzen sollte. Ist dies nur ein Gerücht oder eine wissenschaftlich fundierte Empfehlung?

Der Aufbau eines Zahns

Wie wir alle aus der Zahnpasta-Werbung wissen, wird der eigentliche Zahn durch den Zahnschmelz geschützt. Dieser Zahnschmelz schützt den Zahn vor allen möglichen Dingen, die ihm schaden könnten. Dazu gehören auch die Säuren, die in Getränken und Lebensmitteln enthalten sind.

Hierbei muss man jetzt nicht gleich an Salzsäure oder andere gefährliche Säuren denken. Es gibt recht harmlose Säuren wie Milchsäure, Apfelsäure usw.

Die Wirkung von Säure auf den Zahnschmelz

Der Zahnschmelz wird durch die Säure nicht abgelöst, aber etwas angeraut. Damit könnte eine Zahnbürste den Zahnschmelz in kleinen Stücken vom Zahn ablösen.

Aus diesem Grund sollte man mit dem Zähneputzen etwa eine halbe Stunde warten, wenn man zuvor Orangensaft getrunken hat. Für weitere Informationen empfehlen wir diesen Link: http://www.n24.de/news/newsitem_5370495.html

Gilt dies noch für andere Getränke außer Orangensaft?

Nicht nur Orangensaft enthält viel Säure. Insbesondere Cola-Getränke gehören zu den anderen Produkten mit viel Säure. Deshalb sollte man auch nach dem Genuss von Cola die Halbe-Stunde-Regel gelten lassen.

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Warum schmeckt Orangensaft nach dem Zähneputzen so komisch?

Viele haben sicherlich schon einmal diese (unangenehme) Erfahrung gemacht. Man hat sich beispielsweise nach dem Frühstück die Zähne geputzt, setzt sich an den Schreibtisch und schenkt sich ein Glas Orangensaft ein.

Dann führt man das Glas Orangensaft an den Mund, nimmt einen Schluck und… verzieht erst einmal so richtig das Gesicht. Irgendwie schmeckt der Orangensaft nicht so wie sonst – bitter, sauer, es ist schwierig zu beschreiben.

Der junge Nachwuchs-Wissenschaftler Christian Stockhaus hat sich zu diesem Thema seine Gedanken gemacht. Und dabei ist ein doch ganz interessantes Video herausgekommen.

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Übrigens, immer wieder kann man auch lesen, dass man nicht unmittelbar nach dem Genuss von Orangensaft seine Zähne putzen sollte. Dies hat nichts mit einer Beeinträchtigung des Geschmacks der Zahnpasta zu tun…

Aber das könnte doch ein gutes Thema für einen weiteren Artikel werden: Warum vor dem Zähneputzen nicht Orangensaft trinken?

 

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Warum schmeckt einem der Sommer so toll?

OrangensaftAls Saftliebhaber sind wir vom Sommer hellauf begeistert. Denn dies ist die Jahreszeit, in der man aus so vielen reifen Früchten auswählen kann.

Am tollsten ist der Sommer für diejenigen unter uns, die einen eigenen Garten haben. Denn dann ist nach dem vielen Säen, Wassergießen und Unkrautjäten endlich die Zeit des Erntens angesagt.

Und in einem eigenen Garten kann man eine Menge verschiedener Früchte und Gemüse für die Herstellung von Saft anbauen. Es spielt keine Rolle, ob man eine bestimmte Sorte nicht mag. Es gibt so viele verschiedene Sorten zur Auswahl, so dass eigentlich für jeden in der Familie etwas dabei sein sollte.

Üblicherweise sollte es auch nicht zu Situationen kommen, in denen gar nichts im Garten zum Entsaften vorhanden ist. Denn glücklicherweise hat Mutter Natur den Zyklus des Reifens so gestaltet, dass nicht alles gleichzeitig reif wird.

Aber auf der anderen Seite ist es dann schon so, dass man immer von mehreren Sachen auswählen kann. Das ist gerade dann wichtig, wenn jemand zum Beispiel Sellerie einfach nicht ausstehen kann.

Ebenso sollte man für einen guten Saft stets mehrere Sorten an Gemüse und Obst kombinieren. Der oben abgebildete Orangensaft schmeckt schon bald nach langweiligem Einerlei, wenn man sich erst einmal an diese mutigen Kombinationen gewagt hat. Im Internet kann man eine Vielzahl von Rezepten finden. Falls man nicht gerade alle notwendigen Zutaten hat, wollen wir an dieser Stelle zu einer Runde Mut auffordern: Einfach ausprobieren, was passiert, wenn man eine Zutat durch eine andere ersetzt.

An dieser Stelle möchten wir versprechen, dass Sie von den Resultaten in den allermeisten Fällen mehr als begeistert sein werden. Vielleicht brechen Sie die Rezept-Regeln ja schon bald freiwillig? Und wer weiß, vielleicht werden Sie schon bald zu einem begeisterten Rezepteautor für frischen Saft?

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Gesund und lecker – zwei Paar Stiefel?

Gastroback Design Juicer Pro 40126 mit Früchten und GemüseEigentlich ist nur schwer zu verstehen, warum es uns Menschen so schwer fällt, sich gesund zu ernähren. Seit Jahrhunderten erforschen die Wissenschaftler und Ärzte unsere Ernährungsgewohnheiten und deren Auswirkungen auf die Gesundheit.

Stiefel 1 – Wir wissen, was gesund ist

Es ist zum Glück kein Geheimnis, was man für eine gesunde Ernährung benötigt. Wer sich in einer Buchhandlung oder im Internet umschaut (zum Beispiel hier), findet sehr gut aufbereitete Informationen, wie man sich gesund ernähren kann.

Doch, wenn das wirklich so einfach ist, warum ernähren wir uns dann alle so ungesund? Nun, der Grund dafür ist das zweite Paar Stiefel.

Stiefel 2 – Wir mögen nicht, was gesund ist

Ohne zu übertreiben, darf man sagen, dass ein großer Teil der Bevölkerung die Lebensmittel und Zubereitungsmethoden ablehnt, die einer gesunden Ernährung dienlich sind. Meistens gelten gesunde Lebensmittel als uncool, wenig geschmacksintensiv, und so weiter.

Aus diesem Grund bleiben viele im alten Trott stecken und ernähren sich nach wie vor auf eine Weise, die einfach nicht gesund ist.

Gibt es eine Lösung?

Ja, natürlich gibt es eine Lösung für dieses „Problem“. Ein Entsafter kann seinen Teil dazu beitragen. Denn er verwandelt Obst und Gemüse, das viele einfach nicht so essen wollen, in einen leicht trinkbaren Saft, der auch noch richtig gut schmecken kann. Wir haben mittlerweile einige Rezeptideen veröffentlicht, hier sind nocheinmal die Links:

Diese Rezpte können eine hervorragende Inspiration sein, wie man auch richtige Gemüse- und Obstmuffel dazu bringen kann, sich endlich diese für die Gesundheit so wichtigen Produkte „hineinzuziehen“. Gute Ernährung einfacher machen geht mit einem Entsafter. Deshalb werden sie auch immer beliebter.

Ausgeglichene Ernährung, die sowohl „gesunde“ als auch „gut schmeckende“ Aspekte in Einklang bringen kann, wird in Zukunft immer wichtiger werden. Denn Ärzte und Gesundheitsexperten alarmieren uns immer wieder, wie es um die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bestellt ist.

 

 

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Was trinken an heißen Tagen?

Frau mit OrangeJetzt stehen die heißen Tage des Jahres unmittelbar vor der Tür. Sommerliche Hitze stellt ganz besondere Anforderungen an den Wasserhaushalt des Körpers. Normalerweise soll man ja täglich etwa 1,5 bis 2 Liter trinken. Doch was ist an den heißen Tagen im Sommer hinsichtlich Trinken zu beachten?

Wie hoch ist der Flüssigkeitsverlust an heißen Tagen?

Der normale Flüssigkeitsverlust bei einem Erwachsenen beträgt 1,5 bis 2 Liter. Doch an den heißen Tagen kann sich dieser Verlust schnell um den Faktor 2 oder 3 erhöhen. Insbesondere schon bei leicht anstrengenden körperlichen Tätigkeiten wie Einkaufen oder Gartenarbeit gerät man schnell ins Schwitzen.

Wie macht sich Flüssigkeitsverlust bemerkbar?

Bei gesunden Menschen macht sich der Flüssigkeitsverlust durch das Durstgefühl bemerkbar. Ist man richtig dehydriert, können auch andere Beschwerden und Störungen hinzukommen, beispielsweise Schwindel, Konzentrationsstörungen, allgemeine Müdigkeit und Muskelverkrampfungen.

Vorsicht – gerade bei alten Menschen funktioniert das Durstgefühl nicht mehr perfekt. Sie bemerken möglicherweise nicht, dass ihr Körper an einem Flüssigkeitsdefizit leidet. Deshalb sollten sie im Sommer einfach mehr als üblich trinken.

Was sollte man trinken?

Im Gegensatz zu dem, was uns die Werbung der großen Cola-Hersteller einreden will, sind kohlensäurehaltige Colas und gesüßte Sprudel überhaupt nicht gut für das Stillen des Dursts. Denn der Zucker, der in diesen Produkten enthalten ist, stellt eine große Belastung für die Gesundheit dar.

Gleiches gilt für den übermäßigen Genuss von Alkohol. Es ist nichts gegen ein Glas kühles Bier oder erfrischen Rosé-Wein einzuwenden, doch in zu großen Mengen genossen sind alkoholische Getränke nicht gut für die Gesundheit.

Vielmehr sollte man möglichst viel Wasser oder mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte trinken. Einfach mit dem Entsafter sich einen leckeren Saft machen, im Kühlschrank kühlen und dann mit Wasser verdünnen. Dies ist die beste Methode, den Durst an heißen Tagen zu stillen. Diese Empfehlung stimmt mit dem Gesundheitstipp der Bundesärztekammer für Hitze überein.

Jetzt können die heißen Tage also kommen. Einfach immer ausreichend trinken und dann kommt man auch sicher durch diese Zeit!

 

 

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Eine köstliche Erfrischung

Frau mit OrangeWer kennt nicht dieses Gefühl, das bei Hitze sich unserer Gehirne bemächtigt? Ganz klar, jeder kennt es. Dabei handelt es sich um Durst.

Nichts schlimmer als Durst.

Was sollte man trinken?

Leider kümmern sich die meisten nicht richtig um ihren Durst. Im besten Fall trinken sie etwas Wasser, doch meistens stillen sie ihren Durst mit Cola oder Bier.

Sowohl Cola oder Bier gehören nicht gerade zu den gesunden Lebensmitteln. Denn in der Regel werden sie nicht in Maßen, sondern in Massen genossen.

Für viele Kinder im Grundschulalter ist es ganz normal, eine 1-Liter Flasche Cola pro Tag zu trinken. Diese Flasche enthält nicht nur eine Menge Kalorien, sondern auch eine enorme Menge an Zucker.

Mit dieser Zuckermenge tut man der Gesundheit natürlich nicht gut. Im Gegenteil, schon im Kindesalter werden die Weichen für Diabetes gestellt.

Die beste Kombination: Wasser und frischer Saft

Eine gesündere Form seinen Durst zu löschen ist … Wasser. Doch um ganz ehrlich zu sein, wer will schon den ganzen Tag im Sommer nur Wasser trinken? Irgendwann schmeckt selbst das beste Wasser nur noch … nach Wasser. Dann wünscht man sich etwas herzhafteres, das auch einen richtigen Geschmack hat.

An dieser Stelle kommen frisch gepresste Säfte ins Spiel. Sie können an heißen Sommertagen mit viel Durst eine perfekte Erfrischung sein. Doch bei der Zubereitung sollte man einige Punkte beachten:

  • Der Saft sollte möglichst leicht sein – nicht zu viel Fruchtfleisch und nicht zu viel Zucker. Ansonsten hat man eine klebrige, süßliche Masse in seinem Glas. Das löscht nicht so recht den Durst.
  • Der Saft sollte so frisch wie möglich sein. Unmittelbar nach dem Pressen setzen sofort oxidative Prozesse ein, die den Saft schon nach kurzer Zeit „alt“ aussehen und seine Vitamine zerfallen lassen. Deshalb immer frisch pressen und den Saft nur für kurze Zeit im Kühlschrank aufbewahren.
  • Altes Obst hat übrigens auch im Saft nichts zu suchen. Je frischer das Obst, desto mehr Vitamine enthält der Saft, und desto besser schmeckt er auch.

Das Beachten dieser Punkte garantiert einen perfekten mit gesundem, frisch gepressten Saft. Hier hat der Durst dann wirklich keine Chance, selbst an so richtig heißen Sommertagen.

Wie presst man frische Säfte am besten?

Bier und Cola sind auch deswegen so beliebt, weil man einfach eine Flasche aufmachen und sofort trinken kann. Fertig!

Selbst gepresster Saft benötigt etwas Mühe. Und ganz ehrlich, je mehr Mühe, desto eher verzichtet man auf Saft.

Deshalb lohnt sich die Investition in einen Entsafter. Ein solches Gerät nimmt nicht zu viel Platz in der Küche weg, lässt sich einfach bedienen und schnell reinigen. Unser Entsafter Test zeigt die aktuell empfehlenswerten Geräte.

 

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Eine Familie gesund ernähren

Gesunde Ernährung ist etwas, das jeder will, aber nur wenige haben.

Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache.

  • Durch zahlreiche Aufklärungsprogramme von den Gesundheitsbehörden, Ärzten und Lebensmittelherstellern sollte eigentlich jeder wissen, warum und wie man sich gesund ernährt.
  • Statistiken der Lebensmittelverkäufe und Ernährungsgewohnheiten zeigen jedoch, dass die ungesunde Form der Ernährung nach wie vor stark verbreitet ist.

Dies liegt in vielen Fällen daran, dass es viel leichter und viel bequemer ist, sich ungesund zu ernähren.

Denn für die gesunde Ernährung muss man auf viele Dinge verzichten. Als Beispiele seien Süßigkeiten, Pommes Frites und Hamburger genannt.

Doch für eine gesunde Ernährung muss man auch mehr Zeit aufbringen. Beispielsweise kann man nicht nur einfach eine Pizza aus dem Gefrierfach nehmen und im Backofen aufwärmen.

Der Verzicht auf leckeres Essen und der erhöhte Zeitaufwand sind für viele Familien in Deutschland dafür verantwortlich, dass sie sich nicht gesund oder ausreichend gesund ernähren. Deshalb suchen Gesundheitsbehörden und Ärzte nach Möglichkeiten, wie man die gesunde Ernährung ohne diese Nachteile erreichen kann.

Eine ganz besonders einfach zu machende und gleichzeitig lecker schmeckende Form der Ernährung ist das tägliche Trinken von frisch gepresstem Saft (siehe auch hier). Die positive, gesundheitliche Wirkung ist in wissenschaftlichen Studien bestätigt worden. Doch die Vorteile liegen auch für den medizinischen Laien ganz klar auf der Hand:

  • Frisch gepresster Saft enthält sehr viele Vitamine.
  • Es befinden sich keine Konservierungsstoffe im Saft.
  • Man kann täglich einen anderen Saft machen.
  • Saft schmeckt einfach super, da man die absolute Kontrolle über die Zutaten sowie deren Verarbeitung hat.

Damit stellt sich nur noch die Frage, welche Zutaten die richtigen sind, um sich möglichst gesund zu ernähren. Auf der Webseite der bekannten Apotheken Umschau gibt es eine Übersicht über die wichtigsten Zutaten und deren Eigenschaften.