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3 Tipps, damit der Entsafter nicht im Keller verschwindet

Torrex 850 WLeider liest man im Internet immer wieder, dass jemand einen Entsafter gekauft oder geschenkt bekommen hat, nur um ihn dann nach wenigen Wochen oder einigen Monaten in den Keller zu verbannen.

Es muss natürlich nicht immer der Keller sein, es kann auch der Dachboden oder die Garage sein. In all diesen Fällen ist aber etwas falsch gegangen, denn eigentlich sollte ein Entsafter ein begehrtes Haushaltsgerät sein, das regelmäßig benutzt wird.

Aus diesem Grund sind hier 3 Tipps zusammengestellt, die die regelmäßige Benutzung eines neuen Entsafters einfacher machen.

Tipp 1: Den richtigen Entsafter auswählen

Damit es mit einem ungeeigneten Gerät überhaupt nicht erst zu Frust kommen kann, sollte man schon vor dem Kauf sich richtig informieren. Denn gerade bei Entsaftern gibt es sehr große Unterschiede hinsichtlich

  • Entsaftungsleistung
  • Reinigung nach dem Gebrauch
  • Preis

Um hier keinen Fehler zu machen, sollte man sich über die wichtigen Geräte vorab informieren. Wenn man es sich ganz einfach machen will, sollte man als Startpunkt das beste Gerät wählen.

Tipp 2: Einen Plan für den Einkauf von Früchten und Gemüse machen

Ohne Früchte und Gemüse kann man mit einem Entsafter nicht arbeiten. Denn das Gerät benötigt ja schließlich etwas, das man entsaften kann.

Ganz falsch ist es, einfach zu warten, bis man matschige Bananen oder verfaulende Orangen irgendwo in der Küche oder im Kühlschrank findet. Denn der Saft wird nur so gut, wie die Zutaten, die man für seine Herstellung verwendet.

Am besten sollte man sich vor dem wöchentlichen Großeinkauf Gedanken machen, welche Art von Saft man in der nächsten Woche machen oder einmal ausprobieren will. Alternativ kann man sich auch die Angebotszettel der Supermärkte anschauen und eine Entscheidung basierend auf deren günstigen Angeboten treffen.

Tipp 3: Saft-Alarm im Smartphone einstellen

Hat man die Früchte und das Gemüse eingekauft, muss man sich daran erinnern, dass es jetzt Zeit für einen Saft ist. In unserer hektischen und gestressten Zeit oft gar keine so einfache Sache.

Deshalb kann man sich in seinem Smartphone einen Alarm programmieren. Beispielsweise immer am Wochenende um 10 Uhr morgens kann das Smartphone einen an eine leckere Portion Saft erinnern. Auf diese Weise kann man sicher gesehen, dass die eingekauften Vorräte an Gemüse und Obst auch tatsächlich ihrem Verwendungszweck zugeführt werden.